Edelstahl­schrott

Die Produktion von Stahl, der durch den Zusatz spezieller Elemente, wie Chrom (Cr), Nickel (Ni) und Molybdän (Mo) zu Edelstahl wird, wächst weltweit seit Jahrzehnten. Dieses nachhaltige Wachstum wäre ohne den Einsatz von Sekundärrohstoffen undenkbar. Durch Recycling gewonnene Sekundärrohstoffe substituieren Primärstoffe und tragen so nachhaltig zur Schonung natürlicher Ressourcen bei. Gleichzeitig wirkt sich der Einsatz von Sekundärrohstoffen aufgrund des niedrigeren Energiebedarfs positiv auf die CO2-Bilanz aus. Weltweit setzen Edelstahlwerke daher auf den Einsatz von recycelten Materialien. Der Anteil von Sekundärrohrstoffen bei der Edelstahlproduktion liegt dabei über 80 %.

Die Paul Jost GmbH ist darauf spezialisiert, der weltweit tätigen Edelstahlindustrie Sekundärrohstoffe in Form von Edelstahlschrotten zur Verfügung zu stellen. Ihr Fokus liegt in diesem Geschäftssegment auf Chrom/Nickel- sowie Chrom/Nickel/Molybdän-Schrotten.